So hält man sein Zuhause hygienisch rein und sorgt für ein gutes Luftklima

Reinheit in den eigenen vier Wänden
Tipps für ein reines Zuhause

Ein schönes Zuhause bedarf der regelmäßigen Pflege. Die Fußböden müssen gereinigt werden, die Bäder und überhaupt gibt es im Haushalt selbst so einiges zu tun. Schließlich möchte man nach getaner Arbeit ein sauberes Heim auffinden, um sich wohl fühlen zu können. Besonders hygienisch sauber sollte es sein, wenn Kleinkinder sich im Haushalt aufhalten. Sie kriechen auf Böden, stecken alles Mögliche in den Mund, hangeln sich an Schränken, Tischen und Kommoden hoch und mehr. 

Hier gilt es effektiv vorzugehen, um die Sauberkeit stets auf dem Laufenden halten zu können. Sind dann auch noch Haustiere im Zuhause, wie Katzen und Hunde beispielsweise, dann gilt es erst recht auf Sauberkeit und Hygiene zu achten. Dazu ist ein gutes Raumklima ebenso wichtig, denn weder eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, wie die trockene Luft im Winter sind gesund für unseren Körper. Leben Menschen im Haushalt, die an Allergien der Atemwege leiden, wie Asthma, dann ist dies erst recht wichtig. 

Die energetische Hausreinigung 

Dass man heutzutage immer mehr auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein setzt, kommt nicht von Ungefähr. Unsere Erde krächzt und stöhnt und kann sich vor Umweltverschmutzungen und Belastungen kaum noch halten. Die Zeit des Umdenkens hat begonnen und in vielen Bereichen in unseren Haushalten und Wohnumfeld, wie auch am Arbeitsplatz selbst nutzen wir die Chance nachhaltig zu handeln. Durch die klimatischen Veränderungen sind wir zusätzlich in der Pflicht noch intensiver darüber nachzudenken, wie wir uns richtig verhalten, was wir tun können, um die Ressourcen zu schützen und die Natur zu schonen. Auch eine durchaus durchdachte und wirklich energetische Hausreinigung kann dazu beitragen. Denn auch hier kann man sich mit vielen verschiedenen Dingen richtig oder auch falsch verhalten. Da gehören schon allein die vielen verschiedenen Putzmittel und Produkte dazu, die teils mit starken, chemischen Komponenten auffahren, um den Schmutz den Kampf anzusagen.

Dabei gibt es heutzutage genügend Alternativen, um auf natürliche Produkte zu setzen, die dennoch gut und effektiv reinigen können. Beispielsweise die Zitronensäue oder Essigsäure kann auch stark verhärteten Schmutz lösen. Denn: Was viele nicht wissen ist, dass die Nutzung von chemischen Mitteln auch unsere Atemwege beim reinigen erheblich schädigen und beeinträchtigen können. Die Raumluft verschlechtert sich um ein Vielfaches und unsere Bronchien sind nicht gerade begeistert von Dämpfen, die bei Reinigungsarbeiten im  Haushalt entstehen, die absolut schädlich für uns sind. Auch dann, wenn die Produkte beispielsweise durch Aromen verfeinert werden und eigentlich angenehm riechen, müssen sie nicht zwangsläufig auch gesund sein. Auch die Haut leidet bei Kontakt und Berührungen der Produkte und Flüssigkeiten, wenn man diese regelmäßig und schutzlos anwendet.

Wenn Haustiere im Haushalt leben 

Hund, Katze und Co. sind herrliche Haustiere und bereichern unser Leben. Doch dass sie je n ach Gattung ebenfalls eine  Menge Schmutz machen können, stellt man spätestens dann fest, wenn der Hund nach der Gassirunde im Regen die Türschwelle betritt und ins Wohnzimmer rennt. Matsch und Dreck haftet am langen Fell und an den Pfoten. Zwar kann man dem Hund beibringen, dass man ihm erst die Pfoten reinigt, bevor er ins Haus darf. Doch sobald die Schmutzreste trocknen fallen sie dennoch überall im Haushalt nieder. Auch die Katze bringt einiges an Schmutz mit hinein, zwar sind Katzen deutlich sauberer als Hunde und putzen sich viel häufiger, doch auch sie verlieren Haare wie die Hunde auch. Und dies gar nicht mal so wenig. Sie liegen auf dem Sofa und Boden und eigentlich findet man sie überall. Es gibt zwar auch hier Tipps und Ideen wie man dem Haaren der Tier entgegen gehen kann, doch dennoch bleibt einiges liegen. Hier kann man clever vorgehen und die Liegeplätze mit Decken auslegen und auch die Hunde-  und Katzenbetten mit einer glatten Oberfläche nutzen. Wenn die Füllung letztlich weich ist, kann man den Bezug entweder abnehmen und waschen, oder mal eben feucht abwischen, fertig! Desto schöner und einladender Die Liegeplätze gestaltet werden, umso weniger legt sich das Tier immer wieder woanders hin.

Tipp: Wer leicht allergisch auf Tierhaare reagiert sollte stets darauf achten, dass die abgefallenen Haare schnell entfernt werden, denn es sind lediglich diese, die die allergischen Reaktionen im Allgemeinen verursachen können. 

Gutes Raumklima 

Immer wieder kurz, aber intensiv zu lüften ist das A und O eines guten Raumklimas. Die Heizungen im  Winter nicht allzu hoch drehen und viele Wasserschüsseln in den Räumen aufstellen, um die trockene Luft zu befeuchten. Im Sommer die Räume durch Rollos und Co. kühl halten und am Abend dennoch gut durchlüften. Auch Raumbefeuchter können helfen, die Raumluft ideal feucht zu halten.

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